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Bevor der traditionelle Fototermin im Burggarten stattfand, saß man plaudernd bei Kaffee und Kuchen zusammen. So manche Comicanekdote wurde hier erzählt
oder man schwelgte in Erinnerungen an die gute alte Comiczeit: „Damals war’s!“ bzw. „Lehning ist out, Hethke ist in!“
Nun kam, was noch kommen musste. Es folgte der Auftritt der Frankfurter Theatergruppe „Die Traumtänzer“. Zur Aufführung kam eine lustige
„Akim-Präsentation“, bei der herzhaft gelacht wurde. Unterhaltung pur – Wäscher und Hethke waren von der Aufführung hell begeistert. Die Comicparodie war eine Erstaufführung und somit ein absolutes Highlight zum Akim-Jahr 2005.
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Bei den „Traumtänzer“ kam Stimmung auf
Akim und Sigurd haben sich in der Theaterszene etabliert
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Wäscher und Hethke erhielten vom Club eine Erinnerungsmedaille. Von Josef Schrottner bekam Wäscher noch ein ganz persönliches Geschenk.
Das gemeinsame Abendessen leitete den letzten Akt des Clubtreffens ein. Ein Teil der Gäste trat bereits am frühen Abend die Heimreise an. Andere wiederum
plauschten bis zum Schluss in geselliger Runde miteinander. So gegen 23:00 Uhr endete die Veranstaltung. Sonntagfrüh trafen sich doch noch einige Clubmitglieder im Wäscherhof zu einem „Abschiedsfrühstück“.
Das „Großtreffen“ war bestimmt für alle Teilnehmer ein einmaliges Erlebnis. Dank an die Organisatoren, die zum Gelingen des „Comicfestes“ beigetragen haben.
Aber auch Dank an die Ehepaare Wäscher und Hethke, dass sie zum Clubtreffen gekommen sind und dem „Jubelfest“ ihre Reverenz erwiesen.
Unter den Teilnehmern waren auch die Mitglieder/Zeichner Achim Danz, Gerhard Förster, Toni Rohmen und Rolf Schumann. Also auch eine Zusammenkunft
neuzeitlicher Comiczeichner. Der „Altmeister“ Hansrudi hat das mit Freude wahrgenommen.
Fazit: Wäscher, Wäschenbeuren, Wäscherschloss ..... das gibt’s nur einmal und kommt nicht wieder. Aber nun viel Spaß beim Betrachten der nachfolgenden
Momentaufnahmen.
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